Wir schreiben das Jahr 1781. Eine bedeutende Schlacht steht bevor. Das Ende eines langen Kampfes und der Anfang von etwas Neuem. Eine Schlacht, die die Welt auf den Kopf stellen wird. Die Schlacht von Yorktown, in der die jungen Vereinigten Staaten unter der Führung von George Washington die Briten schlagen und den Unabhängigkeitskrieg gewinnen, spielt auch im Musical "Hamilton" eine zentrale Rolle.
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Spoiler-Alarm!
Dieser Artikel enthält Spoiler zur Doctor-Who-Episode "Das Mädchen im Kamin" (NW S02E04) und zum Musical "Hamilton"
Vor eine besondere Herausforderung stellen mich die Themen, die ich in der aktuellen Runde des trimagischen Turniers zugelost bekommen habe. Da wäre zum einen der Ohrwurm "The Room Where It Happens" aus dem Musical Hamilton, zum anderen die großartige Doctor-Who-Folge "Das Mädchen im Kamin" und zu guter Letzt ein Teil des sechsten Kapitels des ersten Timotheusbriefes, das nach den Überschriften in der Einheitsübersetzung eine "Warnung vor Irrlehrern und vor Geldgier" und "Mahnungen an Timotheus" enthält und "Vom rechten Gebrauch des Reichtums" handelt. Hier Zusammenhänge herauszuarbeiten, ist nicht besonders intuitiv. Ein Thema, welches sich mehr oder weniger deutlich in allen drei Geschichten finden lässt, ist das Streben.
Spoiler-Alarm!
Dieser Artikel enthält Spoiler zur Doctor-Who-Episode "The End Of The World" (NW S01E02) und zum Musical "Hamilton".
Einst gab es einen Pharao, der ein anderes Volk, die Israeliten, so sehr fürchtete, dass er nicht davor zurückschreckte, die Menschen zu versklaven und ihnen das Schlimmste anzutun. Diese Geschichte wird geschildert in "Ex 1,1-22" und wurde mir in der Kategorie "zufälliges Kapitel der Bibel" in dieser Runde des trimagischen Turniers zugelost, ebenso in der Kategorie "zufällige Doctor-Who-Episode" Staffel 1 Episode 2 "The End Of The World" und in der Kategorie "Hamilton-Song" "Satisfied" von Angelica Schuyler. Mir ist aufgefallen, dass all diese erzählten (oder gesungenen) Erzählungen etwas mit Ängsten zu tun haben, der Angst vor einem Volk, der Angst vor dem ultimativen Ende, der Angst eine Chance verspielt zu haben.
Spoiler-Alarm!
In diesem Artikel soll es um die Tode einiger Haupcharaktere gehen. Einige starke Spoiler zu Marvel's Iron Man, Avengers: Infinity War und Endgame, Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht, VIII: Die letzten Jedi und IX: Der Aufstieg Skywalkers, sowie Logan - The Wolverine, Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, der Herr der Ringe und dem Musical Hamilton sind daher leider unumgänglich!
Wenn ich an meine letzten Kinobesuche zurückdenke, kommen mir viele aufregende, spannende und aufwendige Produktionen in den Kopf. Kein Problem, keine Bedrohung (z.B. die Auslöschung der Hälfte allen Lebens?!) ist so groß, als dass sich die Leinwandheld*innen dem nicht stellen würden und müssten. Ein Element, ein bestimmtes Motiv, taucht im Moment - meiner Empfindung nach - dabei sehr oft auf: wichtige Charaktere sterben. Allerdings werden sie nicht einfach von einem Bösewicht getötet, nein, sie opfern sich selbst, um das Böse zu besiegen und den Tag zu retten. Um (Menschen-)Leben zu retten.