Es ist einer der bekanntesten Sätze der Comicwelt und steht in Verbindung mit einer tragischen Geschichte rund um die freundliche Spinne von nebenan. Auch wenn der Satz bei seinem ersten Auftreten nicht gesprochen wird, ist er doch später fest mit der Figur von Ben Parker, dem Onkel von Peter Parker, verbunden. Dieser gibt ihn seinem Neffen mit auf den Weg, auch wenn dieser gerade kein Ohr dafür hat. Die tragische Wendung dieser Geschichte ist, dass Onkel Ben kurz darauf getötet wird. Sein Satz hallt in Peter nach und er ruft ihn sich immer wieder in Erinnerung:
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Spoiler-Alarm!
Dieser Beitrag enthält leichte Spoiler zu der Disney+ Serie "Loki".
Die biblischen Schöpfungserzählungen beschreiben, wie Gott die Erde geschaffen und das Chaos geordnet hat. So wurde die Welt ein Ort für das Leben und die Menschen konnten sie sich unterwerfen. Aber was ist die Moral der Geschichte? Vielleicht, dass das Chaos der Feind des Menschen ist? Dass das Chaos die eine Sache ist, mit der wir nicht umgehen können? Wer weiß? In der Serie "Loki" andererseits gibt es ein bemerkenswertes Zitat, das das Thema vielleicht aus einem etwas anderen Blickwinkel zu betrachten vermag.
Der Glaube an eine Macht, das uns selbst übersteigt, ist etwas, das nicht unbedingt leicht fällt. Diese Macht selbst kann je unterschiedlich erscheinen, so etwa als Gottheit, als allumfassendes Prinzip oder als Schicksal. Der Glaube daran kann so unterschiedlich sein wie die Mächte selbst. Aber ein solcher Glaube verbindet die drei mir in diesem Trimagischen Turnier zugelosten Themen: in der Kategorie "Rollenspielklassen" Paladine, in der Kategorie "Romanklassiker" Robinson Crusoe von Daniel Defoe und in der Kategorie "Magiesystem" das System in Doctor Strange.
Spoiler-Alarm!
In diesem Artikel soll es um die Tode einiger Haupcharaktere gehen. Einige starke Spoiler zu Marvel's Iron Man, Avengers: Infinity War und Endgame, Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht, VIII: Die letzten Jedi und IX: Der Aufstieg Skywalkers, sowie Logan - The Wolverine, Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, der Herr der Ringe und dem Musical Hamilton sind daher leider unumgänglich!
Wenn ich an meine letzten Kinobesuche zurückdenke, kommen mir viele aufregende, spannende und aufwendige Produktionen in den Kopf. Kein Problem, keine Bedrohung (z.B. die Auslöschung der Hälfte allen Lebens?!) ist so groß, als dass sich die Leinwandheld*innen dem nicht stellen würden und müssten. Ein Element, ein bestimmtes Motiv, taucht im Moment - meiner Empfindung nach - dabei sehr oft auf: wichtige Charaktere sterben. Allerdings werden sie nicht einfach von einem Bösewicht getötet, nein, sie opfern sich selbst, um das Böse zu besiegen und den Tag zu retten. Um (Menschen-)Leben zu retten.